"Eigentlich wollten wir nie eine Holzfassade. Als wir allerdings das rote Musterhaus zum ersten Mal sahen, warfen wir unsere Grundsätze komplett über den Haufen. Es war Liebe auf den ersten Blick", so die Grundschullehrerin. Vor kurzem schickte uns das Ehepaar eine persönliche Mail mit privaten Fotos von ihrem wunderschönen Zuhause und dem einzigen Satz: "Wir sind immer noch sehr zufrieden!" Das sieht man! Alles ist sehr gepflegt, der Garten kreativ und ideenreich angelegt, die Fassade wurde erst neu gestrichen.
Wie die meisten Bauherren schaute sich auch das deutsch-französische Paar etliche Musterhäuser an, verglich die Ausstattung und Bauweise und kam zu dem Schluss, dass sie "weder Styropor in den Wänden wollten, noch irgendwelche Dämmfolien oder Kunststofffenster." Bei Baufritz überzeugte die Bauherren die konsequente ökologisch nachhaltige Bauweise, die schadstofffreie Biodämmung aus Hobelspänen und die patentierte Elektrosmog-Schutztechnik, die bis zu 95 Prozent aller hochfrequenten Mobilfunkstrahlungen abhält. Damals lebte das Paar noch zu zweit, aber Nachwuchs war geplant und ihre Kinder sollten in einem gesunden Umfeld aufwachsen. Tochter Maya kam 2006 auf die Welt, drei Jahre später folgte Annika.
Sandra Josué begeisterte an dem Musterhaus die stimmige Ausstattung und die angenehme Atmosphäre, ihren Mann sprachen die markanten Architekturdetails wie die Giebelverglasung oder die überdachte Loggia sowie das Rundfenster im Erdgeschoss besonders an. Im Bemusterungszentrum, der HausSchneiderei entschied sich das Paar für die kostenattraktive Basis-Komfortausstattung. Frédéric Josué, Controller in München, arbeitet täglich mit ausgeklügelten Zahlenwerken, so hatte er den Budgetrahmen immer fest im Blick. "Mein Mann ist eine wandelnde Excel-Tabelle, das schützte uns vor zu hohen Ausgaben", erzählt Sandra Josué. "Wir fanden es außerdem sehr vorteilhaft, einen Festpreis zu haben, so konnten wir uns teure Nachfinanzierungen sparen."