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11.06.2024
Die Auszeichnung mit dem Deutschen Umweltpreis 2023 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) an unsere Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer war zugleich Anlass zur Einladung in den Park von Schloss Bellevue in Berlin. Hier hat sich Baufritz mit klimafreundlichen Lösungen und nachhaltigen Projekten aus dem Baubereich präsentiert: etwa dem ökologischen Wandaufbau mit patentierter Dämmung aus Fichtenhobelspänen aus eigener Fertigung – der ressourcenschonenden Alternative zum Vollholzbau. HOIZ ist der weltweit einzige nachhaltige Bio-Dämmstoff, der 2012 die Cradle to Cradle-Goldzertifizierung erhielt und das IBN-Gütesiegel trägt.
Großes Interesse von Investoren und Bauherren an innovativen Lösungen für respektvollen Flächenverbrauch
Wegweisend sind auch die vorgestellten Lösungen zum Umgang mit Gebäudebestand: Aufstockungen, Anbauten und der Bestandsneubau. Hier erweist sich wiederum der große Vorteil der Baufritz-Leichtbauweise mit Holzrahmen-Großelementen, in statischer Hinsicht, mit kurzer Bauzeit und mit geringster Belastung für die Nachbarschaft. Auf viel Interesse stieß denn auch die Aufstockung auf ein zuvor ungenutztes Dach in der Metropole. 170 qm neuer Wohnraum sind hier entstanden. Verantwortungsvoll mit Ressourcen umgehen, dazu gehört auch die Nutzung von freien Bauflächen innerhalb bebauter Grundstücke – in Berlin präsentiert an einer Nachverdichtung, wo vorher Lücke war. Wohlwollend diskutiert wurde ebenso die Idee des Bestandsneubaus: die intelligente Kombination aus Altbausanierung und Anbau bzw. Aufstockung. Denn mit der Sanierung des Altbestands steigt der Wert der Immobilie insgesamt. Und die graue Energie des Altbaus wird im Sinne der Umwelt erhalten.
„Im Bestand steckt schon unheimlich viel CO2“
Auch als Speakerin auf der Fachbühne des Parks von Schloss Bellevue war Dagmar Fritz-Kramer eingeladen. Zum Panel „Nachhaltiges Bauen“, moderiert von Sabine Djahanschah (DBU), saß unsere Baufritz-Geschäftsführerin mit Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, sowie Alexander Bonde, Generalsekretär der DBU und Architekt Jörg Finkbeiner auf dem Podium. Schließlich erweist sich die Baufritz-Leichtbauweise, auch verbunden mit dem Gedanken des Seriellen Bauens, als zukunftsweisend: „Denn wir wissen, dass wir viele Bauten im bewohnten Zustand sanieren müssen.“ Genutzt hat Dagmar Fritz-Kramer den Austausch mit den politischen Vertretern zudem für ein großes Anliegen, dem Grundstücksmangel, gerade in Großstädten, entgegenzuwirken: „Die Genehmigungsfreiheit von Dachaufstockungen würde zur Lösung beitragen“, adressiert sie ihre Botschaft an Klara Geywitz. Die Offenheit scheint vorhanden: „Holzbau ist eine der großen Brücken“, bestätigt die Bundesbauministerin. Und: Es wohnt sich einfach auch toll im Holzhaus.“
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