Bei einigen Begrifflichkeiten verstehen Sie nur Bahnhof? Keine Sorge!
Hier finden Sie verständliche Erklärungen zu KfW-Bank, KFN, KFWG-Q, QNG, WEF und dem
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Staatliche Förderung für die Sanierung und Erweiterung Ihres Altbaus? Da gibt es ein paar Möglichkeiten. Wir unterstützen Sie, die Richtige für Sie zu finden. Damit Ihr Bestandsneubau schnell zu einer lohnenswerten Investition wird.
Bei einigen Begrifflichkeiten verstehen Sie nur Bahnhof? Keine Sorge!
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Das, was besteht, weiter nutzen, nur energieeffizienter? Das ist ein wirklich guter Gedanke und eine Investition in die Zukunft, die sich lohnt: Wenn Sie mit Baufritz bauen möchten, wird aus Ihrem Altbau ein Zuhause, das gesund ist. Für Sie, Ihre Familie und die Umwelt. Und das wird auch noch vom Staat gefördert.
Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Sie zinsvergünstigte Kredite oder Zuschüsse erhalten und somit die Kosten für Ihre Altbausanierung und Erweiterung reduzieren.
Aus alt mach Bestandsneubau
Bestandsneubauen heißt bauen im Bestand. Einen Altbau zu sanieren und umzubauen, kann mit einer Förderung unterstützt werden. Neben diesen reihen sich viele weitere Vorteile auf. Vor allem, wenn Sie mit Baufritz bauen möchten. Entdecken Sie alle Gründe, warum sich der Umbau lohnt.
Das Eigenheim komplett sanieren lassen und im selben Atemzug in Form eines Anbaus oder Aufstockung erweitern? Die gute Nachricht: Beides ist förderfähig, wenn es zur Energieeffizienz Ihres Hauses beiträgt.
Eine energetische Komplettsanierung mit Anbau wird von der KfW mit zinsvergünstigten Krediten und Tilgungszuschüssen gefördert. Für Einzelmaßnahmen der Sanierung wie Wärmedämmung, Heizungsaustausch oder Fenstererneuerung können Sie vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) Zuschüsse erhalten.
Wie hoch ist eine Förderung für Bestandsneubau?
Die höchste Förderung bietet eine Komplettsanierung zum Effizienzhaus. Dazu muss am Ende der Sanierung mindestens der KfW Standard Effizienzhaus 85 erreicht werden, für den Bestand und die Erweiterung gleichermaßen.
Wenn Ihr Gebäude nach der Sanierung zu mindestens 65 % durch erneuerbare Energien versorgt wird, können Sie von zinsvergünstigten Krediten von bis zu 150.000 € pro Wohneinheit und Tilgungszuschüssen von bis zu 37.500 € profitieren, je Wohneinheit. Weist der Altbau einen besonders schlechten Energiestandard (WPB) auf, erhalten Sie 10 % Tilgungszuschuss zusätzlich. Wie hoch die Förderung am Ende tatsächlich ausfällt, ist so individuell wie Ihre Baumaßnahme selbst.
Eines ist sicher: Dank des Tilgungszuschusses müssen Sie nicht den gesamten Kreditbetrag zurückzahlen und die Laufzeit wird verkürzt. Das bedeutet, dass Sie langfristig bares Geld sparen können, während Ihr Zuhause auf einen modernen und umweltfreundlichen Stand gebracht wird.
Aus unbeheizten Dachboden wird neuer energieeffizienter und wohngesunder Wohnraum. Mit einer Aufstockung wächst Ihr Haus passend zu Ihrem Leben. Mehr Platz für die Familie. Neue Hobbies ausleben. Ein Raum zum Arbeiten. All das kann gefördert werden.
Um eine Förderung für eine Aufstockung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zu erhalten, müssen die Gebäudehülle des Bestands und der Aufstockung einen bestimmten KfW-Standard erreichen. Je höher der Standard ist, desto besser können die Förderungskonditionen für Sie sein:
Möglichkeiten, Ihre Altbausanierung zu fördern, gibt es viele. So können Sie beispielsweise die Aufstockung und Altbausanierung nach Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG-WG) oder die Aufstockung als Neubau gemäß KFGW/KFGW-Q fördern lassen. Welche Förderung für Ihre Altbausanierung die sinnvollste ist, können wir gemeinsam in einer individuellen Beratung für Sie bestimmen.
Für Ihren Bestand eignet sich eher ein Anbau als eine Aufstockung? Auch das lässt sich fördern.
Um eine Förderung für einen Anbau im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zu erhalten, gibt es ein paar Anforderungen zu erfüllen:
Werden diese Anforderungen erfüllt, können Sie Ihren Altbau zum Energieeffizienzstandard KfW 85 - KfW 40 komplett sanieren und Ihren Anbau als Neubau fördern lassen. Lassen Sie uns gemeinsam alle Möglichkeiten besprechen, die zu Ihrem Vorhaben passen.
Hier ist Baufritz zum Glück weit voraus: mit Machbarkeitsgesprächen im Vorfeld Ihrer Planung. Mit der Auswahl geeigneter Materialien. Mit den geeigneten Vorkehrungen für Ihre Energieersparnis und Energiegewinnung, als Pionier und Erfinder der Wohngesundheit und mit rund 60 Baubiologen im Haus. Mit modernster Haustechnik und der Digitalisierung des Gebäudes bis zur Erstellung einer Gebäude-Ökobilanz.
Und: mit der Erfahrung des ersten zertifizierten QNG-Wohnhauses in Deutschland überhaupt. Mit dem geeigneten Wandaufbau, der Voll-Werte-Wand AAA, Batteriespeicher und PV-Anlage quasi inklusive. Denn mit Erreichen des QNG-Siegels dank dieser Maßnahmen holen Sie sich Ihre Investition zurück.
Und: Baufritz übernimmt sogar die Kosten für die QNG-Zertifizierung!
Kurz gefasst: Entscheidet sich ein Bauherr für Baufritz und für eine Inanspruchnahme des KfW-Darlehens, kann er mit deutlichen finanziellen Erleichterungen rechnen. Und: Baufritz macht die QNG-Zertifizierung sogar kostenneutral! Denn Baufritz räumt den QNG-Bonus für jedes nach Effizienzhaus 40-Plus geplante Gebäude ein. Das bedeutet: Für die QNG-Zertifizierung fallen für den Bauherrn Kosten in Höhe von 5.000 € (exklusive Kosten bei einem Zertifizierungsinstitut, z.B. BiRN) an.
Sie möchten sich den Traum vom ökologischen Eigenheim erfüllen? Seit dem 1. März 2023 können Sie die Fördermöglichkeiten des Bundes aus dem Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) in Anspruch nehmen.
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