Frau Domay, wie haben Sie gemerkt, dass Elektrosmog der Grund für ihre Schlafstörungen ist?
Ich hatte 1983 einen Bandscheibenvorfall, den ich ohne Operation, ganz konservativ, ausheilen ließ. Ich lag deshalb eineinhalb Jahre im Bett und hatte viel Zeit, mich ganz genau zu beobachten. Dabei habe ich dann gemerkt, dass in der Nähe eines Stromfeldes mein Puls stärker wurde und ich immer unruhiger und kribbeliger wurde.
Was haben Sie dagegen unternommen?
Nach dem Bandscheibenvorfall sind wir umgezogen, das war 1985. Die elektromagnetische Belastung in dem neuen Haus war etwas besser. Zudem hab ich darauf geachtet, dass mein komplettes Bett metallfrei ist – auch die Matratze. Die Schlafstörungen hielten trotzdem an.
Was genau bedeutet für Sie "Schlafstörungen"?
Entweder konnte ich sehr lange nicht einschlafen – das hat teilweise bis vier Uhr nachts gedauert, oder ich war gleich die ganze Nacht wach. Manchmal bin ich eingeschlafen und mitten in der Nacht wieder aufgewacht. Wenn ich dann einmal wach war, bin ich nicht mehr eingeschlafen. Diese Szenarien waren mehr oder weniger in 95% der Nächte Realität. Trotzdem bin ich, wegen meinen Kindern, immer um halb sieben aufgestanden.
Ende 2014 sind Sie in Ihr Baufritz Haus eingezogen. Was hat sich geändert
Ich kann einfach grundsätzlich besser einschlafen. Und wenn ich wach werde, schlafe ich auch wieder ein. Das funktioniert sogar, wenn ich mehrmals aufstehe oder wach werde. Außerdem schlafe ich endlich längere Phasen, also fünf bis sechs Stunden am Stück.
Und woran liegt das Ihrer Meinung nach?
In meinem Baufritz-Haus spüre ich aufgrund der "Xund-E-Elektrosmog Schutztechnik Plus" keinen Elektrosmog, da die komplette Belastung durch Mobilfunk von außen abgeschirmt wird. Zudem sind auch die unmittelbaren Feldquellen im Schlafzimmer und im Gästezimmer durch die Installation mit geschirmten Kabeln und Netzfreischaltern auf ein verträgliches Minimum reduziert.