Homestory

Ein Grundstück der Extraklasse – mitten in der Stadt

Mutige Lösungen. Neue Wege. Willkommen daheim.

„Es riecht nach Heimat – das ist schon toll“

Manchmal finden sich die besten Ideen auf der Straße. So war es zumindest bei Stephanie und Denis Wagner, die mit ihren kleinen Söhnen Finn und Jasper mittlerweile hoch über den Dächern der Stadt in ihrem schon immer liebsten Wohnviertel wohnen. „Es war klar, dass wir hier bleiben wollen, auch wenn die Familie wächst“, erinnert sich Denis Wagner an die Zeit, als man sich auf die Suche nach einem Baugrundstück machte. Wie in vielen begehrten Städten und Regionen in Deutschland und den Nachbarländern: ein Ding der Unmöglichkeit. Da hilft nur umdenken: „Wir sind selbst kreativ geworden, haben Leute angesprochen und herumgefragt.“ So kamen die Wagners mit dem Hausverwalter eines Sozialbaus aus den 60er-Jahren ins Gespräch. Schließlich kann der Bauplatz sich ja auch auf einem nicht genutzten Hausdach befinden. Wohnraum schaffen, wo vorher keiner war – und dabei neue Flächenversiegelung vermeiden! Dieses Prinzip hat die junge Familie überzeugt und die unterschiedlichen Eigentümer des bis dahin vierstöckigen Hauses ebenso.

„Das werden alles einmal unsere Nachbarn werden“

In diesem Bewusstsein gingen die Bauherren an die Arbeit. Sie begann tatsächlich mit Überzeugungsarbeit, denn die Eigentümer der einzelnen Wohnungen leben teilweise auch selbst im Haus. „Klar war für uns, dass es nur die Modulbauweise sein kann, wenn Menschen im Haus wohnen, während wir bauen.“ Zum Glück waren die übrigen Parteien kooperativ und offen für das außergewöhnliche Projekt und diese bemerkenswerte Art der Nachverdichtung. Dass der Bauherr die Aufstockung außerdem mit einem Aufzug außen an der Fassade plante, den künftig alle Bewohner würden nutzen können, war der nächste Vorteil.

Herausforderungen gab es dennoch genügend, auch wenn die Wagners selbst bei der Baubehörde am Ort offene Türen einrannten: „Unsere zuständige Sachbearbeiterin im Bauamt hat sich direkt als Riesenfan von Baufritz geoutet.“ Dennoch ist das Bauen im Bestand nur eine Sache für Experten, das haben die Wagners im Verlauf ihres Vorhabens gelernt. Erste Anläufe mit Architekten, Statikern und Bauunternehmen vor Ort waren an den strengen Vorgaben und der geplanten Vorgehensweise dieser Unternehmen gescheitert. Auch mit den ursprünglichen Plänen von Unternehmen am Ort war die heute vierköpfige Familie nicht glücklich. „Leider haben wir Baufritz relativ spät kennengelernt.“ Mit der Übernahme durch die Planer und Architekten von Baufritz fühlten die Wagners sich verstanden und beruhigt: „Das ist wie Tag und Nacht“, bringt es Denis Wagner auf den Punkt. „Bei Baufritz wird Handwerksehre hoch gehalten“, findet der Familienvater seinen eigenen hohen Anspruch an Professionalität, Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit bestätigt. „Was die geschafft haben, passiert nicht so schnell. Das war Gold wert, sensationell – und alles aus einer Hand.“ Auch mit dem Besuch vor Ort bei Baufritz in Erkheim waren die Wagners glücklich: „Fanden wir sehr smart“, erinnert sich Denis Wagner an die HausSchneiderei, die zur Bemusterung besucht wurde. „Wir haben unsere Entscheidungen getroffen und dann Haken dran.“ Und das, obwohl die Familie sehr designaffin ist und vieles in der Wohnung selbst entworfen und gebaut hat: „Die HausSchneiderei ist toll – diese Bündelung auf zwei Tage konzentrierter Auswahl haben wir als sehr schön empfunden.“ Zweifel hatten einige enge Freunde, als sie die Pläne mit den großen Panorama-Fensterflächen sahen. Aber: „Die Hitzeeigenschaften sind super – obwohl viele uns von so viel Glas abgeraten hatten.“ Auch die Dämmeigenschaften lobt die Familie sehr. „Extrem hochwertig alles, durch die Bank“, beschreibt der Bauherr das neue Zuhause.

„Es hat sich von Anfang an nach einem gemeinsamen Ziel angefühlt“

Als sehr gemeinschaftlich und „unglaublich fair“ hat die Familie, erklärte Stadtmenschen, die Arbeit mit dem Team von Baufritz insgesamt empfunden. „Die anständigen Bayern“, so beschreibt Denis Wagner das gute Gefühl, aufgehoben und Teil des Plans zu sein. „Man hat gefühlt, man schafft das Bestmögliche zusammen.“ Und: „Ich bin immer selbst mit zum Bauamt gegangen, wollte verstehen und eine persönliche Beziehung aufbauen.“ Zu vermitteln, dass man für sich als Privatperson einen Traum für die Familie verwirklichen will, scheint dem Bauherrn entscheidend. Wenn dank der Aufstockung dadurch neuer und gesunder Wohnraum mitten in der Stadt entsteht: umso besser.

„Wohngesundheit in der Stadt war definitiv ein Aspekt“

Feinstaub, Verkehrslärm, das sind Herausforderungen städtischen Lebens. Dennoch wohnen die Wagners auf ihren rund 160 qm mit den herrlichen Terrassen und riesigen Panoramafenstern heute herrlich ruhig und wohngesund. „Wir freuen uns immer selber, wenn wir nach Hause kommen“, beschreibt Denis Wagner das Gefühl, das behagliche Holz des Fischgrätparketts zu spüren. „Wir ziehen alle immer direkt die Socken aus, wenn wir heimkommen.“ Das neue Gründach absorbiert Hitze, Lärm und Luftverschmutzung. „Zudem hat Baufritz uns zu einer Voll-Werte-Lüftung Plus geraten.“ Vielleicht empfindet man das gute Raumklima in der Wohnung als besonders wohltuend, wenn man wie die Wagners mitten in der Großstadt und nahe einer sehr belebten Kreuzung wohnt. „ Es riecht nach Heimat hier drinnen“, so empfindet die Familie ihren ganz persönlichen Rückzugsort. „ Das ist das beste Gefühl, mitten in der Stadt so gute Luft zu haben.“ Es ist nicht das erste Bauvorhaben in der Familie der Wagners. So kann man den Vergleich zu früheren Neubauten erkennen: „Die Feuchtigkeitsregulation ist super. Ganz anders als sonst im Neubau!“ Auch mit der reversiblen Wärmepumpe, einer Baufritz-Empfehlung ist der Bauherr sehr zufrieden. „Kostentechnisch super und unglaublich energieeffizient“, ist sein Fazit. Und was die Zukunft angeht? „Das Schöne am Holzbau ist, dass wir noch Wände verschieben können – wir haben noch Luft“, lacht der Familienvater … Und eins schiebt er noch nach: „Die Deadline wurde von Baufritz auf den Tag eingehalten.“ Nicht alles im Leben lässt sich so genau planen.