Homestory


Oliver Washington &
Andrea Abbühl

Dass wir neben Stühlen, Tellern und Weingläsern auch einmal ein von Alfredo Häberli entworfenes Haus unser Eigen nennen dürfen, hätten wir vor ein paar Jahren nicht gedacht. Es waren jedenfalls ein paar glückliche Zufälle, die Waldsicht, unser neues Familienzuhause in Köniz bei Bern, zu dem Gebäude machen, in dem wir heute wohnen. Wir steckten damals in der Entwicklung unseres Bauvorhabens fest, als uns ein Freund einen Zeitungsartikel über die Wohnstudie Haussicht, die Baufritz und Alfredo Häberli zusammen realisiert haben, schickte. Die Formensprache, die Materialisierung, und vor allem die Räume mit den integrierten Möbeldetails haben uns sehr gefallen. Mit der Frage, ob wir davon ausgehend ein eigenes Vorhaben realisieren können, starteten wir nach einigen Gesprächen und einem Besuch bei Baufritz wenig später mit ersten Planungen. Wir hatten Vorstellungen, welche Elemente umgesetzt werden sollten: Zwei Kinderzimmer, ein großzügiges Schlafzimmer, ein Arbeitsplatz mit Bibliothek und Gästenische, eine Terrasse in der Morgensonne und eine in der Abendsonne. Mit dem Zusatz, dass der Wald mit den Bäumen rund um unser Grundstück eine tragende Rolle spielen sollte.

Uns war klar, dass Haussicht nicht einfach skaliert werden kann, denn unsere Parameter waren vollkommen andere als beim Modellhaus in Erkheim. Das war auch nicht das Ziel. Es ging vielmehr um ein neues Projekt an einem neuen Standort mit neuen Lösungen, bei welchem wir uns aber bei verschiedenen Punkten an Lösungen von Haussicht orientierten. Die Art und Weise, wie Alfredo Häberli für uns ein neues und trotzdem ähnliches Projekt wie Haussicht entwickelte, ist sehr raffiniert: Von den großen Fensterausschnitten, die einen freien Blick auf die 25 Meter hohen Bäume ermöglichen über die Multifunktionalität der integrierten Möbel bis zur intelligenten Anordnung der Räume können wir sagen, dass unsere Wünsche umgesetzt und in eine wirklich schöne Form gebracht wurden. Wir haben in der gemeinsamen Zeit des Entwickelns erfahren dürfen, wie ein Designer einen Wohnraum anders denkt als es ein Architekt tut, und dass die baubiologischen Prinzipien von Baufritz auch in einem anspruchsvollen Entwurf angewendet werden können. Wir haben alle viel Energie in dieses Projekt gesteckt und rückblickend können wir sagen, dass es eine faszinierende Erfahrung war mit Alfredo Häberli und seinem Team und mit Frau Fritz-Kramer zu arbeiten; gleichzeitig war die Zusammenarbeit im Dreieck «Büro Häberli – Baufritz – Bauherrschaft» oft auch sehr anspruchsvoll. Alle Beteiligten haben mit einer grossen Motivation die Arbeit von Haussicht fortgesetzt. Als Bauherren aktiv in diesen Prozess involviert zu sein, haben wir als inspirierend und speziell empfunden.

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