Was ist eigentlich Bauen im Bestand?
Anbau. Aufstockung. Ersatzneubau. Nachverdichtung.
Beim Bestandsneubau werden Erinnerungen gewahrt, nachhaltig neue Werte und zusätzlicher Wohnraum geschaffen.
Und mit der Sanierung des Altbestands steigt der Wert der Immobilie insgesamt. Baufritz prüft im Vorfeld mit einem Netzwerk von Experten verschiedene Faktoren, wie z.B. Bebauungsplan bzw. Bebauungsvorschriften, Größe des Grundstücks, Statik des Hauses und die individuellen Bauherren-Vorstellungen. Außerdem empfehlen wir eine Schadstoffanalyse des Altbestandes, um für Ihre Familie ein wohngesundes Zuhause zu schaffen und Erkrankungen durch giftige Baustoffe, wie etwa Asbest, das bis in die 90er-Jahre unter anderem in Fliesenklebern etc. enthalten war, zu vermeiden. Und auch ein Energieberater mit Sanierungsvorschlägen und Förderberatung wird oft hinzugezogen.
Die Nutzung von Bestand lohnt sich für Bauherr und Umwelt, vorausgesetzt der Altbestand ist erhaltenswert.
Denn hier ist bereits Energie gebunden. Den Bestand und somit die gebundene Energie zu erhalten, ist für die Umwelt schonender als für den kompletten Neubau zusätzliche Energie zu verbrauchen. Wenn sich jedoch eine Sanierung als nicht mehr lohnenswert herausstellt, kann der Ersatzneubau zur attraktiven Alternative werden.
Auch die Nachverdichtung in Baulücken ist eine interessante Option.