26.04.2021

Statement zur wirtschaftlichen Situation hinsichtlich der Corona-Pandemie

Seit über einem Jahr sind wir alle mit den täglichen Einschränkungen und Herausforderungen der Corona-Pandemie konfrontiert. Ein sicheres und gesundes Zuhause hat einen höheren Stellenwert als jemals zuvor. Nur einer der Gründe, warum man beim Holzhaus-Unternehmen Baufritz optimistisch in die Zukunft blickt. Die Auftragsbücher sind gefüllt und dank stabiler Lieferanten-Beziehungen bleibt man in Erkheim von Lieferengpässen weitgehend unberührt.

Bereits seit Tag eins der Pandemie legte man beim Holzhaus-Unternehmen Baufritz aus Erkheim einen starken Fokus auf ein gut durchdachtes und vor allem funktionierendes, präventives Maßnahmenpaket, um die Gesundheit der Kunden, Mitarbeiter sowie Lieferanten zu schützen und gleichzeitig sämtliche Prozesse von Produktion und Montage aufrecht zu erhalten. Flexibel und unbürokratisch arbeitet man da im Homeoffice, wo es möglich ist, Mitarbeiter aus Produktion teilen sich in Schichten, die Montage arbeitet mit dem nötigen Abstand, persönlicher Kontakt bei Meetings wird stark reduziert und Besprechungen finden zum großen Teil online statt - Sicherheitsabstände und das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes sind obligatorisch. Der Besuch des Musterhausparks ist für Bauwillige weiterhin möglich. Dank gut organisierter Terminvereinbarungen ist sicher gestellt, dass nur eine geringe Anzahl an Besuchern gleichzeitig vor Ort ist - das gewährleistet ganz nebenbei eine intensive und effektive Beratung des Einzelnen.

Dank des schnellen und umsichtigen Handelns blieb das Unternehmen von Kurzarbeit oder Stillstand wegen Massenansteckung weitestgehend verschont. Mögliche Infektionsketten werden sehr ernst genommen, einige Mitarbeiter begaben sich in freiwillige Quarantäne und arbeiteten von zuhause. Bis heute gibt es sehr wenige Corona-Fälle in der Firma und alle Abteilungen sind durchgehend besetzt - wenn auch von zuhause.

Für die wirtschaftliche Situation von Baufritz bedeuten weder die Pandemie noch die getroffenen Maßnahmen einen Nachteil. Der tiefe Wunsch nach einem sicheren und gesunden Zuhause hat in der heutigen Zeit einen höheren Stellenwert als jemals zuvor. Beim Erkheimer Holzhaus-Unternehmen beschäftigt man sich schon lange mit einer umfangreichen Digitalisierungsstrategie. So war es möglich, Beratungs- und Ausstattungstermine innerhalb kürzester Zeit von Live- auf einen zumindest teilweise digitalen Betrieb umzustellen. Eine gute Organisation, digitale Vernetzung und Infrastruktur sowie Web-basierte neue Tools machen dies möglich.
                                        
Wirtschaftliche Situation ist weiterhin stabil
"Auch mit einem Auge auf die Auftragsbücher der Vorjahre bin ich mit der Auftragslage sehr zufrieden. Wir bewegen uns momentan bei einem Lieferzeitraum von Mai bis Juli 2022. Hingegen der aktuellen Situation hinsichtlich der Holzknappheit am Markt sind unsere Materiallieferungen weitgehend sicher gestellt. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir aufgrund stabiler Lieferanten-Beziehungen alle verkauften Häuser wie geplant produzieren und ausliefern können.", fasst Firmeninhaberin Dagmar Fritz-Kramer zusammen. "Das umsichtige Handeln und die große Flexibilität aller Geschäftspartner und Mitarbeiter machen mich sehr stolz und zuversichtlich, dass auch weiterhin alle Räder reibungslos ineinandergreifen", resümiert sie weiter.

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