26.04.2023

Baufritz erhält Auszeichnung der bayerischen Staatsregierung in Gold

Besonderes betriebliches Engagement im Umwelt- und Klimaschutz

Umwelt- und klimapolitische Ziele voranbringen, ist eines der Hauptanliegen des Holz-Fertighausherstellers Baufritz in Erkheim im Unterallgäu. Für das stetige Engagement wurde das Öko-Bauunternehmen mit seinen rund 450 Mitarbeitern bei einem Festakt auf Schloss Nymphenburg am 19. April mit dem Goldstatus ausgezeichnet. Überreicht wurde die Teilnehmerurkunde im Rahmen des Umwelt- und Klimapakts durch den bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Thorsten Glauber.

Mit dem aktuellen Umwelt- und Klimapakt arbeiten die Bayerische Staatsregierung und ihre Partner, die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw), der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) sowie der Bayerische Handwerkstag (BHT) daran, Lösungen im Umgang mit herausragenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen zu entwickeln, um damit Umwelt- und Klimaschutz in Unternehmen und Betrieben voranbringen. Fünfmal in Folge hat Baufritz als Anbieter von Architektenhäusern in Elementbauweise hier bereits besonderen Einsatz bewiesen. Als Vorreiter für die Branche, übernimmt das Allgäuer Unternehmen eine Vorbildfunktion insbesondere bei der Verringerung von Umweltbelastungen, Klimaschutz und der Schonung von Ressourcen. Das gilt für die Herstellung bei Baufritz im Betrieb und ebenso für die Baufritz-Häuser selbst. Sie gelten nachweislich als die gesündesten Häuser mit dem kleinsten CO2-Fußabdruck.

Als Familienunternehmen, seit über 125 Jahren, in vierter Generation geführt von Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer, versteht der Holzhaushersteller Nachhaltigkeit als gelebtes Prinzip. Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland kompensiert man seine Emissionen freiwillig nach dem Kyoto-Protokoll. „Der Wille und die Bereitschaft müssen da sein“, stellt Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer klar. Wie man etwa mit der in der Agenda 2030 definierten Begrenzung des Klimawandels und der Bewahrung natürlicher Ressourcen umgeht, dokumentiert die Umwelterklärung, die der Holzbau-Pionier regelmäßig herausgibt. Der Holzbau kann eine Schlüsselrolle für den globalen Umweltschutz übernehmen, dessen ist man sich am Unternehmenssitz in Erkheim bewusst, wo man Holzhäuser für EU-Länder, die Schweiz und Großbritannien plant und produziert.

Als einer von nur wenigen Anbietern erfüllt man bereits seit mehr als 15 Jahren mit den eigens entwickelten „Voll-Werte-Häusern“ die Voraussetzung für CO2-neutrales und selbst für CO2-positives Bauen. Diese „Klimaschutzhäuser“ verbinden Nachhaltigkeit, Ökologie und höchste Energieeffizienz und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Natürliche, selbst nachwachsende Rohstoffe wie Holz gewinnen angesichts des Klimaschutzes immer weiter an Bedeutung. Denn sie entziehen der Erdatmosphäre durch ihre hohe CO2-Speicherkapazität klimaschädigendes Kohlendioxid. Das Baufritz-Haus besteht, bezogen auf das Baustoffvolumen, zu rund 85 % aus Holz. Das bei Baufritz verwendete, regionale, Holz ist frei von Chemikalien, frei von Borsalzen, speichert große Mengen CO2 – nach Abzug der Emissionen für Bau und Transport im Schnitt 54,9 Tonnen – pro Haus. Das ist mehr als der Kohlendioxid-Ausstoß eines durchschnittlichen Mittelklasse-Fahrzeugs in 20 Jahren bei 10.000 km Jahres-Fahrleistung.

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Baufritz

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