30.07.2024

Baufritz Transformathon: Nachhaltigkeit durch Innovation

Holzhaushersteller bringt Wirtschaft und Politik im Wettbewerb um Lösungen zusammen

Mit dem Baufritz-Transformathon, einem Wettbewerb unter Firmen, die sich gemeinsam für nachhaltige Lösungen im Sinne der Bau- und Energiewende einsetzen, bringt Holzbau-Pionier Baufritz aus dem Allgäu Politik und Wirtschaft an einen Tisch.

 „Die Wirtschaft sollte viel früher mit der Politik sprechen, um Lösungen gemeinsam zu entwickeln, realistische Lösungen“, formuliert Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer, Gewinnerin des Deutschen Umweltpreises, ihre Motivation. Der Transformathon als Teil des Baufritz-Klimagipfels vom 19. bis 21. September 2024 am Unternehmenssitz Erkheim bietet innovativen Unternehmen aus dem Bau- und Baulieferbereich eine Plattform zur Präsentation künftiger flächendeckender Lösungen für die Branche. Darunter sind die Unternehmen elka Holzwerke in Zusammenarbeit mit supertecture, Gutex Holzfaserplattenwerk, Hilti, Knauf Gips und Sto. Die Schirmherrschaft hat Bundesministerin Steffi Lemke.

Forderung nach Nachhaltigkeit noch immer große Baustelle für die Bauwirtschaft

Unser Ziel ist es, maximale CO2-Einsparungen zu erreichen und gemeinsam zu demonstrieren, wie eine nachhaltige und umweltschonende Zukunft gestaltet werden kann. Beim Baufritz Transformathon werden die innovativsten und effektivsten Projekte und Produkte im Bereich der Energie- und Bauwende ausgezeichnet. Bestehendes nutzen, nachhaltiger und klimafreundlicher bauen, diese Forderung hat sich die Politik auferlegt – um die Umwelt zu retten und den Wohnungsmarkt gleich mit. Nicht die Probleme zu Tode diskutieren, sondern Lösungen parat haben“ ist das Prinzip von Baufritz mit Klimagipfel-Gastgeberin Dagmar Fritz-Kramer und Moderator Volker Angres, früherer Leiter Redaktion Umwelt beim ZDF, der durch den Transformathon-Wettbewerb begleiten wird.

Lösungen statt Probleme – Publikum und Jury haben am 20. September die Wahl

Dass Nachhaltigkeit viele Facetten hat, zeigt sich an der Bandbreite der eingereichten Innovationen, die am 20. September vor der Jury und mittels Publikumsvoting ihren Sieger küren werden: Da gibt es ein nachhaltiges Akustiksystem, das sich besonders einfach installieren lässt und die soziale Nachhaltigkeit und minimale Geräuschbelästigung im Blick hat, eine neuartige digitale Plattform, die den Herausforderungen bei anstehenden Sanierungsmaßnahmen ein Ende setzt, ein neuartiges Netzwerk für zirkuläres Bauen sowie Produktneuheiten wie eine besonders schnell lösbare und schnell rückbaubare Befestigungslösung für Bauteile oder die schwer entflammbare und nicht glimmende nachhaltige Holzfaserdämmplatte. Studierende der TH Rosenheim stellen mit der Umnutzung des früheren Gesundheitsamtes von Rosenheim beispielhaft das Konzept einer energetischen Sanierung vor. Hier werden zuvor leerstehende Büroräume reaktiviert und zu Wohnraum für Ein- bis Zweipersonen-Haushalte.

Die Jury setzt sich mit Landrat Unterallgäu Alex Eder, Bauexperte Martin Sambale, Bauherr und Unternehmer Christian Remiger und Klimajournalistin und Vertreterin der Generation Z Sarah Edenhofer aus Vertretern von Politik, Umwelt und Wirtschaft zusammen. Die fünfte Stimme kommt aus dem Publikumsvoting.

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