Der rechteckige Baukörper mit flach geneigtem, weit überstehendem Satteldach und die Holzschindeln der Fassade schaffen den sichtbaren Bezug zum traditionell alpinen Chaletstil. „Dies verbinden wir mit den Möglichkeiten der heutigen Zeit“, erklärt der Architekt, Georg Schauer, und verweist auf die „großzügige Verglasung an Stellen, an denen früher ein offen stehendes Scheunentor den Blick ins Innere freigab“. Die Raumaufteilung „könnte dem Umbau eines Heustadels zum Wohnhaus gleichkommen“.
Man betritt das luxuriöse Einfamilienhaus durch ein vor der Fassade platziertes Eingangsmodul. Vom Eingangsbereich aus gelangt man direkt zum Gäste-WC, zur Garderobe und zum anschließenden Arbeitszimmer.