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25.07.2022
Nachhaltigkeit ist im Trend und als Marketingthema beliebt. Augenwischerei oder auch Greenwashing nennen wir das, wenn Nachhaltigkeit nur auf dem Papier gelebt wird. Dabei sind wir mit unserem kritischen Blick nicht allein: Sogar die EU ist angetreten, verstärkt dagegen vorzugehen. Aber was ist wirklich nachhaltig? Das haben sich auch die Berater von Munich Strategy gefragt, die im Auftrag des Magazins „WirtschaftsWoche“ die Nachhaltigkeit von 4.000 mittelständischen Unternehmen anhand nachvollziehbarer Kriterien umfassend analysiert und die 50 nachhaltigsten ermittelt haben. Das Ergebnis: Baufritz ist unter den Top 3 auf dem Siegerpodest und einziger Haushersteller überhaupt. Zugrunde gelegt hat man die Richtlinien für Umwelt, Soziales und Governance, aus dem Englischen kurz: ESG. Sie beleuchten u.a. den CO2-Ausstoß, den Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtverbrauch, aber auch soziales Engagement und eine gerechte Unternehmensführung.
„War „Nachhaltigkeit“ noch vor einigen Jahren für viele Unternehmen eine Worthülse, so wird der Begriff im Zuge gesellschaftlicher und politischer Veränderungen nun mit Zahlen unterfüttert“, formuliert es die „WirtschaftsWoche“. „Nachhaltigkeit ist keine Mode, sondern für uns schon immer Unternehmensphilosophie“, erklärt Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer auch im Interview mit Jasmin Horn von Sustainable Experts im Rahmen eines Interviews für den Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V., BNW. „Das liegt in unserer DNA; wir leben das“, sagt sie in dem hörenswerten Podcast, wo es um Möglichkeiten der Reduzierung von Umweltauswirkungen in der Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Gebäuden geht. Denn noch immer verursacht der Bau und Betrieb von Gebäuden in Deutschland über 1/3 der Treibhausgasemissionen. Im Jahr 2020 gingen ca. 40 % der energiebezogenen CO2-Emissionen und mehr als die Hälfte des Ressourcenverbrauchs auf die Baubranche zurück. Anders beim Baufritz-Ökohaus: Honoriert wird in den Studien der „Wirtschaftswoche“ beispielsweise das einzigartige Engagement für klimapositives Bauen und die Holzbauweise, die nachweislich mehr CO2 speichert als sie verbraucht, aber auch Errungenschaften wie die einmalige Methode des Fenstereinbaus unter Verzicht auf den schädlichen PU-Schaum, der ressourcenschonende Einsatz der Materialien, bevorzugt aus nachwachsenden Rohstoffen und Recycling-Baustoffen. Und befragt nach den Prinzipien nachhaltigen Bauens mit dem Verständnis von Baufritz, ergänzt Fritz-Kramer: „Langlebig sollen die Materialien sein. Und gesund.“ Aus den Daten berechneten die Experten den Sustainability Score. „Wir sehen, dass nachhaltige Unternehmen besser durch die Krisen kommen als andere“, bilanziert Munich Strategy-Berater Theopold. Auch das ein Indiz für gelebte Nachhaltigkeit …
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